Wir heissen Sie herzlich Willkommen
Schon seit sechs Generationen.

Metzgete im Chutz Langendorf vom 20. bis 22. November.
Jetzt Reservieren! Wir freuen uns auf Sie.

Bei uns geniessen Sie moderne Gerichte aus der klassischen Küche. Dabei legen wir grossen Wert auf regionale Qualität. Das Restaurant Chutz ist der ideale Ort für Familien, Freunde, geschäftliche und private Treffen. Unser aufmerksamer Service rundet unser Angebot ab.

NEU AUF DER KARTE

Rehrücken mit Knöpfli, Rotkraut, Rosenkohl und Marroni

Saiblingsfilet meunière mit Trockenreis und Spinat

PHILOSOPHIE

In unserer historischen Gaststube verwöhnen wir Sie mit marktfrischen und saisonalen Spezialitäten. Wir legen Wert auf eine hohe Qualität und verwenden in unserer Küche nur erstklassige Rohstoffe.

Die Waren beziehen wir – wenn immer möglich – bei Produzenten, die wir persönlich kennen und die unsere Philosophie teilen. Das gilt auch für unseren Weinkeller, der für jeden Anspruch hervorragende, trinkreife Tropfen bereit hält.

Seit 6 Generationen

Die Geschichte des Familienbetriebs «Chutz» reicht bis ins neunzehnte Jahrhundert zurück. Und sie wird fortgeführt: Thomas Witmer übernimmt den traditionsreichen Gasthof in der bereits sechsten Generation. Thomas kehrt nach mehrjähriger leitender Tätigkeit in renommierten Hotelbetrieben im Ausland nach Langendorf zurück. Als passionierter Koch, Gastronom und Gastgeber verwöhnt er seine Kundschaft mit liebevoll zubereiteten Spezialitäten.

1986

Die fünfte Generation tritt an: Urs, der jüngste Sohn von Max und Ruth Witmer-Hubler, pflegt eine ländliche, französisch geprägte Küche und macht den «Chutz» zu einer der ersten Adressen für die Liebhaber der traditionellen Kochkultur.

1956

Sohn Max führt den Betrieb weiter. Auch er amtet als Kantonsrat. Dank seinem Engagement in der Öffentlichkeit und mit der Unterstützung seiner Frau Ruth gelingt es ihm, den «Chutz» weit über die Region hinaus bekannt zu machen.

1929

Der älteste Sohn Ernst wird neuer Wirt. Er vergrössert den Betrieb und lässt den Gasthof ausbauen.

1897

Sohn Hermann übernimmt den Betrieb. Der Bäcker und Landwirt prägt – wie davor der Vater – als Gemeindeammann und liberaler Kantonsrat die Lokalpolitik.

1854

Urs Witmer ersteigert die Liegenschaft. Der gelernte Müller und Bäcker amtet auch als Gemeindeammann von Langendorf.

1833

Die Pinte wird zur Tavernenwirtschaft und der Kauz – Chutz – kommt auf’s Gasthausschild.

1815

Johann Amiet erbaut ein stattliches Bauernhaus und verlangt beim Kleinen Rat zu Solothurn ein Pintenschenkrecht, das ihm 1820 erteilt wird.